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Gegen böse Konzerne im sicheren Deutschland protestiert man gerne. Hat ein bisschen was von Greenpeace-Feriencamp. Um sich mit Anti-Windkraft-Bürgerbewegungen auseinander zu setzen reichts dann aber schon nicht mehr. Die unangenehmen Sachen überlässt man dann wieder anderen und stellt sich vor, was für ein toller Spirit bei den Anti-Atomkraft-Demos in den Siebzigern geherrscht hat.
Ich habe viel Respekt vor Umweltschützern, die sich in Russland oder Afrika unter Lebensgefahr für die Natur einsetzen - ich habe auch viel Respekt vor Naturschützern die hier in Deutschland ihre Freizeit für sinnvolle Aktionen nutzen - was ihr macht ist aber einfach nur ein Feriencamp für Möchtegern-Weltverbesserer.

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