weil ich Teil einer wachsenden Bewegung gegen Klima-Ungerechtigkeit, Extravismus und kapitalistische Naturzerstörung sein will. Wir müssen die Kohle stoppen, aber auch das große ganze in den Blick bekommen, die kapitalistische Profit- und Wachstumsorientierung, und letztlich daürüber hinaus den zerstörerischen Charakter einer Kultur, die auf 500 Jahre Kolonialismus, Rassismus, Ausbeutung und Zerstörung von Kultur und Natur zurückblickt. Klar, da fühlt man such erstmal wie ein kleiner Wurm, der einen Berg wegräumen soll - trotzdem: das ist die Aufgabe, um die es geht, und vor dieser Einsicht wegzurennen macht alles nur noch schlimmer!
Ich möchte an der RWE-Baggerblockade auch teilnehmen, um durch zivilen Ungehorsam die Unversönlichkeit mit den gegenwärtigen Verhältnissen zum Ausdruck zu bringen. RWE wird an Ende Gelände! nicht gleich kaputtgehen, aber wir können Anderen zeigen, dass es Möglichkeiten gibt, sich zu wehren, wo jede und jeder teilnehmen kann und wo wir auch ganz konkret dem "Business as Usual" Sand ins Getriebe werfen können.
Ich komme im August ins Rheinland,
weil ich Teil einer wachsenden Bewegung gegen Klima-Ungerechtigkeit, Extravismus und kapitalistische Naturzerstörung sein will. Wir müssen die Kohle stoppen, aber auch das große ganze in den Blick bekommen, die kapitalistische Profit- und Wachstumsorientierung, und letztlich daürüber hinaus den zerstörerischen Charakter einer Kultur, die auf 500 Jahre Kolonialismus, Rassismus, Ausbeutung und Zerstörung von Kultur und Natur zurückblickt. Klar, da fühlt man such erstmal wie ein kleiner Wurm, der einen Berg wegräumen soll - trotzdem: das ist die Aufgabe, um die es geht, und vor dieser Einsicht wegzurennen macht alles nur noch schlimmer!
Ich möchte an der RWE-Baggerblockade auch teilnehmen, um durch zivilen Ungehorsam die Unversönlichkeit mit den gegenwärtigen Verhältnissen zum Ausdruck zu bringen. RWE wird an Ende Gelände! nicht gleich kaputtgehen, aber wir können Anderen zeigen, dass es Möglichkeiten gibt, sich zu wehren, wo jede und jeder teilnehmen kann und wo wir auch ganz konkret dem "Business as Usual" Sand ins Getriebe werfen können.